Du bist nicht faul – du isst einfach zu wenig! Wie ich gelernt habe, auf meinen Körper zu hören

Kennst du das Gefühl, ständig müde zu sein – egal wie lange du schläfst? Oder dass du dich schon am Vormittag völlig erschöpft fühlst, obwohl der Tag gerade erst angefangen hat? Mir ging es genau so. Und ich dachte lange, ich sei einfach „nicht belastbar genug“. Aber irgendwann habe ich etwas Wichtiges gelernt: Manchmal fehlt dir nicht der Wille – sondern einfach Energie aus dem Essen. 🍽️💡

🚫 Ich dachte, weniger ist mehr…

Als ich begonnen habe, mich gesünder zu ernähren, wollte ich vieles „richtig“ machen. Weniger Zucker, weniger Fett, kleinere Portionen… Ich war stolz auf meine Disziplin – aber mein Körper war ständig schlapp. Ich hatte Kopfschmerzen, schlechte Laune und keine Motivation, mich zu bewegen.

Erst nach und nach wurde mir klar: Ich habe einfach nicht genug gegessen. Und vor allem: nicht das Richtige.

💬 Mein Aha-Moment: Mehr essen ≠ ungesund

Der Wendepunkt kam an einem ganz normalen Tag. Ich hatte viel zu tun, war ständig unterwegs – und hatte wieder nur einen kleinen Snack gegessen. Abends war ich völlig durch. Ich stellte mir zum ersten Mal ernsthaft die Frage: „Was habe ich heute eigentlich gegessen?“ Die Antwort: viel zu wenig.

Seitdem beobachte ich mich bewusster. Ich versuche nicht, weniger zu essen – sondern ausgewogener und regelmäßiger. Und ich merke: Das macht einen Riesenunterschied! ✨

🥗 Woran ich heute merke, dass mir etwas fehlt

  • Ich habe plötzlich extreme Lust auf Süßes oder Fettiges 🍫 – oft ein Zeichen, dass mein Körper schnell Energie will.
  • Ich fühle mich gereizt oder unkonzentriert 🤯 – das passiert bei mir oft, wenn ich zu wenig gegessen habe.
  • Ich habe keine Lust auf Bewegung – nicht aus Faulheit, sondern weil mein Akku leer ist. 🪫

Wenn ich diese Signale erkenne, frage ich mich nicht mehr: „Was stimmt nicht mit mir?“, sondern: „Was braucht mein Körper gerade?“

🍲 Was mir hilft, mich wieder in Balance zu bringen

Ich habe mir einfache Gewohnheiten aufgebaut, die mir im Alltag helfen:

  • Regelmäßige Mahlzeiten – auch wenn es nur ein kleiner Snack ist, ich lasse keine langen Pausen entstehen.
  • Frühstück nicht auslassen – es muss nicht groß sein, aber es gibt mir einen stabilen Start in den Tag.
  • Genügend Kohlenhydrate – lange hatte ich Angst davor. Heute weiß ich: Ohne sie fehlt mir Power.
  • Snacks mit Nüssen, Obst oder Hummus – einfach, schnell und nahrhaft.

💬 Fazit: Hör auf deinen Körper, nicht auf Diätregeln!

Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, möglichst wenig zu essen – sondern bewusst und nährstoffreich. Wenn ich mich energielos fühle, frage ich mich zuerst: Habe ich genug gegessen? Oft ist das die Antwort.

Vielleicht erkennst du dich in meiner Geschichte wieder. Wenn ja – nimm das nicht als Kritik, sondern als Einladung, freundlicher mit dir selbst zu sein. Du musst nicht mehr leisten, sondern besser für dich sorgen. ❤️

Ich freue mich, wenn du mir in den Kommentaren erzählst, wie du mit Energie und Ernährung im Alltag umgehst. Und wenn du nichts verpassen willst – abonniere meinen Blog und bleib auf dem Laufenden! 😊